Statuten von 1924

Spannende Einblicke in die frühe Zeit des FC Uster.
Hier ein paar Auszüge aus den Statuten von 1924 des FCU.

Ehre und Ansehen des Vereins waren oberstes Gebot.





Hohe Eintrittshürden.






Wow, jeden Monat ein Mitgliedertreffen und anschliessend "Saufen".

Auch die Junioren treffen sich regelmässig, lassen sich belehren, singen und musizieren. Wenigstens "Saufen" müssen sie nicht.

Schon damals opferten Vorstandsmitglieder viel Zeit für ihren Verein.




Mitgliederbeiträge lagen für Aktive bei CHF 4.50/Quartal, sprich CHF 18.-/Jahr.
Bei unentschuldigeten fernbleiben von einem Meisterschaftsspiel drohte eine Busse von CHF 20.-.
Auch ein verpasstes Training konnte CHF 10.- teuer werden.
Bussen waren und sind ein gutes Mittel zur Züchtigung und Disziplinierung.



Nicht der Trainer entscheidet, wer am Spiel aufgestellt wird, sondern die Spielkommission.




Ein Juniorenobmann sorgte für Ordnung und Disziplin und war persönlich für jeden Junior verantwortlich.



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Wie fortschrittlich, schon damals gab es eine polisportiven Grundsatz für die Junioren.





Interessiert weiter zu lesen? Hier gibts die kompletten Statuten und Spielvorschriften. [Statuten 1924 ]